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Simon Löhe
Metallograph, Leitung Labor-Services München
Experte für Schadensanalyse und Metallographie

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Probenaufbereitung

Proben zur Partikelanalyse sind oftmals unterschiedlichen Charakters. Je nach Probenart können die Partikel durch verschiedene Methoden gewonnen werden. Partikel in Flüssigkeiten werden zentrifugiert und dekantiert oder über Kernporenfilter (Standard: 0,8 µm Porendurchmesser, goldbedampft) mittels Vakuumfiltrationseinheit gewonnen. Mineralische Ölproben z.B. werden zuvor mit Hilfe von Waschbenzin in Lösung gebracht. Pulverproben werden gegebenenfalls im Ofen getrocknet und können meist direkt für die nachfolgende Analyse verwendet werden. Rückstände auf Festkörpern (z.B. Beläge) werden vom Probenkörper vereinzelt gewonnen, pulverförmig abgeschabt oder gespült (z.B. Filtersysteme, kleinere Bauteile, Schläuche, etc.). Möglich ist auch eine Untersuchung direkt vom Bauteil. Es können größtenteils alle Probentypen präpariert werden. In Abhängigkeit vom Ausgangszustand der Probe sowie der Analysemethode kann eine spezifische Aufbereitungsmethode entwickelt werden.

Normen: AV 273

Goldkernporenfilter mit Partikelbelegung auf Kohlenstoffpad
Goldkernporenfilter mit Partikelbelegung auf Kohlenstoffpad
Probenfiltration
Probenfiltration

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