Die Probenentnahme steht bei Werkstoffuntersuchungen an wichtigster Stelle. Um exakte Prüfergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, dass die Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Verantwortungsbewusstsein und Präzision an die Arbeit gehen. Dabei sind die Standardentnahmen nach Norm genauso wichtig, wie das Bergen von Proben an komplexen Schadenuntersuchungen.
Probenentnahmepläne gängiger Normen die standardmäßig bei uns entnommen werden:
- DIN EN 10025 Warmgewalzte Erzeugnisse aus Baustahl
- DIN EN 10083 Vergütungsstähle
- DIN EN 10088 Nichtrostende Stähle
- DIN EN 10216 Nahtlose Stahlrohre für Drückbeanspruchung
- DIN EN 15614 Schweißverfahrensprüfung
Treten Werkstofftechnische Fragen an komplexen Bauteilen auf, erarbeiten wir mit Ihnen zusammen einen individuellen Probenentnahmeplan und stehen Ihnen jederzeit beraten zur Seite.
Dabei spielt der Werkstoff für die GWP keine Rolle. Hier ein Auszug unserer Werkstoffpalette:
- Metalle
- NE Metalle (Aluminium, Titan; …)
- Verbundwerkstoffe (CFK, Laminate, …)
- Kunststoffe
- Textilien
- Naturwerkstoffe (Holz, …)