Scheuertest

Die Scheuerbeständigkeit eines Bauteils wird als relative Glanzänderung in Prozent bezogen auf den Ausgangsglanzgrad definiert. Zunächst erfolgt eine Glanzmessung am Bauteil im unveränderten Zustand.

Anschließend wird das Bauteil mit einem Mikroschleifkorn bearbeitet, das an einem Reibzapfen vom Typ C befestigt ist.

Nach diesem Scheuervorgang wird die Glanzmessung im bearbeiteten Bereich wiederholt, um die Scheuerbeständigkeit zu ermitteln.

Normen: TL 226, PV 3987, DIN EN ISO 12947-1

jetzt teilen

Julia Monz

Tel.: +49 8106 99 41 56

E-Mail: julia.monz@gwp.eu

Kontaktieren Sie uns!