Wärmefreisetzungs­rate (MARHE)

Nach ISO 5660-1 bieten wir in unseren Laboren das Brandprüfungsverfahren zur Bestimmung der Wärmefreisetzungsrate an. Dabei werden die Probekörper durch einen oberhalb angeordneten Wärmestrahler bei konstanter Strahlungsintensität thermisch belastet. Die Intensität der Bestrahlung (25 kW – 75 kW) variiert je nach Produkt. Durch die Analyse des Sauerstoffverbrauchs während der Prüfung wird die Wärmefreisetzungsrate berechnet. Der zentrale Beurteilungsparameter ist die gemittelte Wärmefreisetzungsrate (ARHE, Average Rate of Heat Emission), aus der der MARHE-Wert (Maximaler ARHE-Wert über die Versuchsdauer) abgeleitet wird.

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Dr. Fabian Schmidt

Tel.: +49 8106 9941 33

E-Mail: fabian.schmidt@gwp.eu

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