Vickershärteprüfung nach DIN EN ISO 6507-1

Die Vickershärteprüfung nach DIN EN ISO 6507-1 ist eine etablierte Methode zur Bestimmung der Härte von Materialien. Bei GWP bieten wir diese akkreditierte Prüfung an, um die mechanischen Eigenschaften von Metallen und Legierungen präzise zu bewerten.

Was ist die Vickershärteprüfung?

Die Vickershärteprüfung ist eine universelle Methode, die für nahezu alle Werkstoffe geeignet ist. Dabei wird ein diamantener Pyramidenkörper mit einer definierten Last in das Material eingedrückt, und die Diagonalen des resultierenden Eindrucks werden gemessen. Der Härtewert wird anschließend berechnet und in Vickers-Härte (HV) angegeben. Diese Methode ermöglicht die Bestimmung der Härte in einer Vielzahl von Laststufen, wodurch auch sehr kleine und dünne Proben untersucht werden können.

Anwendungsbereiche

  • Metallverarbeitung: Bewertung der Härte von Stahl, Aluminium, Kupfer und anderen Legierungen.
  • Qualitätskontrolle: Sicherstellung der Materialqualität in der Automobilindustrie, im Maschinenbau und in der Luftfahrt.
  • Forschung und Entwicklung: Untersuchung neuer Werkstoffe und Materialkombinationen.

Vorteile der Vickershärteprüfung

  • Hohe Genauigkeit: Durch die Verwendung eines diamantenen Eindringkörpers können auch sehr präzise Härtewerte ermittelt werden.
  • Vielseitigkeit: Eignung für eine breite Palette von Materialien und Härtebereichen.
  • Akkreditiert: Unsere Prüfungen entsprechen den höchsten Qualitätsstandards und sind nach DIN EN ISO 6507-1 akkreditiert.

Mit unserer akkreditierten Vickershärteprüfung nach DIN EN ISO 6507-1 garantieren wir, dass Ihre Materialien die erforderlichen mechanischen Eigenschaften aufweisen und den industriellen Anforderungen entsprechen.

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Jannes Mechler

Tel.: +49 8106 99 41 58

E-Mail: jannes.mechler@gwp.eu

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