Im Jahr 2008 wurden die Experten der GWP mit der Untersuchung des Airbags des Unfallfahrzeugs beauftragt, in dem Prinzessin Diana, besser bekannt als Lady Di, ihr Leben verlor. Im Rahmen dieser heiklen und bedeutenden Untersuchung arbeitete die GWP eng mit den britischen Behörden zusammen, um mögliche Ursachen des Unfalls sowie die Funktionsweise des Airbags zu analysieren.
Die Expertise und das Engagement der GWP spielten eine zentrale Rolle bei der Klärung technischer Details rund um den Unfall. Ihre Untersuchung trug maßgeblich zur Aufarbeitung der technischen Gegebenheiten bei, insbesondere zur Prüfung, ob der Airbag im Fahrzeug ordnungsgemäß funktionierte. Die schnelle, präzise und professionelle Arbeit der GWP-Experten wurde von Scotland Yard, der britischen Polizeibehörde, hoch geschätzt.
In einem Dankesschreiben, das von Scotland Yard an die GWP gerichtet wurde, hieß es:
„Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Rolle, die Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter bei der Erzielung dieses Ergebnisses gespielt haben, und für Ihr Engagement und Ihre Professionalität.“
Dieses Lob unterstreicht den hohen Qualitätsstandard und die Bedeutung der Arbeit der GWP in einem internationalen Kontext.