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Untersuchung von Implantatwerkstoffen: Gefüge Korngröße ist entscheidend

In der orthopädischen Chirurgie werden oft metallische Werkstoffe eingesetzt. Zum Beispiel für Knochen- und Gelenkersatzimplantate. Hauptsächlich kommen hier Titanlegierungen, Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen und Edelstahl zur Anwendung. Die Werkstoffe sind durch ihre hohe Festigkeit, Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit gekennzeichnet.

Doch nicht nur die chemische Zusammensetzung des Werkstoffes ist entscheidend. Oberflächengüte und Gefügeausbildung sind wichtige Qualitätsmerkmale. So ist beispielsweise die Korngröße für die Dauerfestigkeit von großer Bedeutung für die Langzeitstabilität bei lasttragenden Implantaten.
Das Gefüge der technischen Metalle bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Kristallen, die auch als Körner bezeichnet werden. Kornform und Korngröße lassen sich im Schliffbild bestimmen. Die GWP bietet diverse Methoden zur Charakterisierung von metallischen und nichtmetallischen Implantaten.

Haben Sie Fragen zum Thema oder benötigen Sie entsprechende Laboruntersuchungen?Unser Werkstofflabor berät Sie gerne.

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