Reference

Ansprechpartner

Know-how zu Korrosionsschäden

Als Spezialist für Materialien und Verfahren untersucht die GWP verschiedenste Korrosionsschäden.

Eine häufig auftretende Korrosionsart bei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung ist die Spannungsrißkorrosion. Dabei wird in interkristalline, tranzkristalline und wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion unterschieden. Die mechanischen Beanspruchungen (Zugspannungen) können auch als Eigenspannungen im Werkstoff vorliegen.

Da die Risse auch im Fortschrittsstadium nur sehr schwer aufzufinden sind, sind die durch die Spannungsrisskorrosion auftretenden Schäden besonders gefährlich.

Für die Beurteilung von Korrosionsschäden eignet sich z.B. die Lichtmikroskopie, für die Untersuchung im metallografischen Schliffbild oder die Elektronenmikroskopie zur Untersuchung der Bruchflächen.

Interessiert? - Sprechen Sie mit unserem Spezialisten:
Max Diedering +49 (0)8106 994 114, undefinedEmail

Qualität sichern | Entwicklung begleiten | Schäden analysieren | Wissen weitergeben

GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbH
Georg-Wimmer-Ring 25
D-85604 Zorneding/München

Tel. +49 8106 994110
Fax +49 8106 994111
www.gwp.eu

Handelsregister München
HRB 53245
USt.-IdNr. DE131179893

Geschäftsführer
Dr. Stefan Loibl
Simon Löhe