Ansprechpartner

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Simon Löhe
Metallograph, Leitung Labor-Services München
Experte für Schadensanalyse und Metallographie

Mail: simon.loehe@remove-this.gwp.eu
+49 8106 9941 17

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Schadensanalyse

Labor für Schadensanalysen nach VDI 3822 an metallischen, polymeren und keramischen Bauteilen nach Rissen, Brüchen oder Korrosion.

Trotz sorgfältiger Planung, Konstruktion, Produktion und erfolgreicher Testläufe kann es auch im Normalbetrieb zu Fehlern und Schäden an technischen Komponenten kommen. Wir helfen Ihnen den Primärschaden ausfindig zu machen, dessen Schadensursache zu klären und Abhilfemaßnahme festzulegen. Somit können Sie Schäden und finanzielle Verluste in Zukunft verhindern! Unsere Abhilfemaßnahmen beziehen sich dabei auf alle Bereiche: Konstruktion, Fertigung, Werkstofftechnik und Betriebsbedingungen.

Wann kommt eine Schadensanalyse in Frage?

Schadensanalysen kommen dann zum Einsatz, wenn es zu einem finanziellen Verlust in Folge des Versagens eines Produkts im „Einsatz“ gekommen ist. Also z.B. bei:

  • Brüchen oder Rissen
  • Erhöhtem Verschleiß
  • Verstärkter Korrosion
  • Steigendem elektrischen Widerstand

an Maschinen, Einzelelementen oder Bauteilen. Eine Schadensanalyse macht jedoch auch bei Produkten vor dem Einsatz Sinn:

  • Wiederholt fehlerhafte Bauteile in der Produktion
  • Produktversagen in Testläufen und Prüfungen
  • Versagen bei Bauteilen in der Entwicklung

Bei Bauteilen vor dem Einsatz kommt es nicht direkt zu einem finanziellen Schaden. Durch Klärung der Schadensursache(n) und Festlegung geeigneter Abhilfemaßnahmen lässt sich der Ausschuss jedoch deutlich verringern, womit die Produktivität gesteigert und Kosten gesenkt werden. Hier wird somit bereits vorab ein Schaden verhindert!

Was können wir Ihnen bieten?

Die GWP bietet Ihnen mit unseren Experten und Laborservices wie z.B. Umweltsimulationen, Korrosionsprüfungen, fraktographischen Bewertungen, analytischen Werkstoffcharakterisierungen und metallographischen Untersuchungen ein Komplettpaket zur Lösung Ihrer Problemstellung. Zusätzlich rundet das Erarbeiten einer sinnvollen Schadensverhütung unser Angebot ab.

Dabei gehen wir nach der VDI Richtlinie 3822 vor um mit einer systematischen Analyse die Vergleichbarkeit zu gewährleisten und sicherzugehen, die richtigen Schlüsse aus den Ergebnissen zu ziehen. Unsere Akkreditierung nach DIN EN ISO 17025 gewährleistet dabei belastungsfähige Untersuchungsergebnisse sowie Dokumente.

Wir berufen uns dabei auf über 40 Jahre Erfahrung in der Schadensanalyse an Metallen, Kunstoffen und Keramiken. Seit 2008 betreibt die GWP ein Kooperationslabor mit der Allianz Risk Consulting, früher AZT Allianz Zentrum für Technik.

Aufstellen einer Schadensanalyse durch Experten
Aufstellen einer Schadensanalyse durch Experten
Prüfen der Schadenshypothese nach Ishikawa
Prüfen der Schadenshypothese nach Ishikawa
Duktiler Gewaltbruch mit Scheerwaben
Duktiler Gewaltbruch mit Scheerwaben
Schwingbruch mit feinen Schwingstreifen und Nebenrissen
Schwingbruch mit feinen Schwingstreifen und Nebenrissen
Makroskopische Beurteilung, Schwingbruch mit Rastlinien
Makroskopische Beurteilung, Schwingbruch mit Rastlinien
Schwingbruch, Bruchausgang an einem Mangansulfid, kolorierte REM-Aufnahme
Schwingbruch, Bruchausgang an einem Mangansulfid, kolorierte REM-Aufnahme
Interkristalline Korrosion an einem austenitischen Stahl
Interkristalline Korrosion an einem austenitischen Stahl
EDX-Analytik an einer korrodierten Oberfläche
EDX-Analytik an einer korrodierten Oberfläche
Flüssigmetallinduzierte Korngrenzenschädigung in perlitischem Gusseisen
Flüssigmetallinduzierte Korngrenzenschädigung in perlitischem Gusseisen

Qualität sichern | Entwicklung begleiten | Schäden analysieren | Wissen weitergeben

GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung mbH
Georg-Wimmer-Ring 25
D-85604 Zorneding/München

Tel. +49 8106 994110
Fax +49 8106 994111
www.gwp.eu

Handelsregister München
HRB 53245
USt.-IdNr. DE131179893

Geschäftsführer
Dr. Stefan Loibl
Simon Löhe