Als Spezialist für Materialien und Verfahren untersucht die GWP verschiedenste Korrosionsschäden.
Eine häufig auftretende Korrosionsart bei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung ist die Spannungsrißkorrosion. Dabei wird in interkristalline, tranzkristalline und wasserstoffinduzierte Spannungsrisskorrosion unterschieden. Die mechanischen Beanspruchungen (Zugspannungen) können auch als Eigenspannungen im Werkstoff vorliegen.
Da die Risse auch im Fortschrittsstadium nur sehr schwer aufzufinden sind, sind die durch die Spannungsrisskorrosion auftretenden Schäden besonders gefährlich.
Für die Beurteilung von Korrosionsschäden eignet sich z.B. die Lichtmikroskopie, für die Untersuchung im metallografischen Schliffbild oder die Elektronenmikroskopie zur Untersuchung der Bruchflächen.
Interessiert? - Sprechen Sie mit unserem Spezialisten:
Max Diedering +49 (0)8106 994 114, Email
Reference
Contact
Max Diedering
Metallographer, Management laboratory-Services
Senior-Expert for Metallography & refractometry
Mail: max.diedering@ gwp.eu
+49 8106 9941 14