Ein wichtiger Bestandteil bei der Ermittlung von Gefahrstoffen sind Elementanalysen. Da die Reduktion von Schadstoffen und Einhaltung der vorgegebenen Grenzwerte ein Muss für alle Industriezweige ist, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, stellen wir Ihnen an dieser Stelle die Möglichkeiten unserer energiedispersiven Röntgenfluoreszenzanalyse (ED-RFA) - ein Teil unseres breiten Spektrums an Werkstoffanalytik - vor.
Durch RFA-Analysen lässt sich die chemisches Zusammensetzung unterschiedlichster Stoffe und damit auch zahlreiche Gefahrstoffe einfach, schnell und kostengünstig ermitteln.
Bei der RFA-Analyse wird bei einer Vielzahl von untersuchbaren Proben ein großer Elementbereich erfasst (von Natrium bis Uran). Die Untersuchungsmethode eignet sich sowohl für feste als auch für flüssige und pulverförmige Proben: z.B. Metalle und Legierungen, Mineralien, Erze, Gesteine, Sande, Schlacken, Zement, Gläser und Keramiken, Baustoffe, Katalysatoren uvm.
Die Qualität unserer Ergebnisse bei der Analyse von niedrig und hoch legierten Stählen, Gusseisen, Kupferbasis, Aluminiumbasis und Cobalt-Nickel-Legierungen wird durch die Akkreditierung nach DIN ISO EN17025 (seit August 2009) bestätigt.
Dabei können Elemente im ppm-Bereich und auch Hauptbestandteile bis 100% bestimmt werden.Durch die geringe Analysenzeit und den automatischen Probenwechsel (64 Proben) ist der Einsatz besonders bei hohen Stückzahlen äußerst kostengünstig.
Haben Sie Fragen ? Dann sprechen Sie mit uns über den Einsatz der RFA für Ihre Untersuchungen , wir nehmen uns gerne Zeit für ein unverbindliches Fachgespräch:
Übrigens: unsere Labore sind nach DIN ISO EN17025 akkreditiert für die Bereiche Werkstofftechnik und chemische Analytik.