So „unspektakuläre“ Eigenschaften wie Volumen, Dichte und Poren in einem Preßkörper oder Werkstück sind oft schwer exakt zu bestimmen. Neben der bekannten Auftriebsmethode a la Archimedes werden meist µ-CT-Auswertungen, gravimetrisch/metrologische Verfahren oder Gas-Pycnometrie eingesetzt. Was ist aber die Dichte eines porösen Körpers mit komplexer Oberfläche, wie z.B. strukturierte Waschmaschinentabs, Nahrungsergänzungsmitteln, Airbag-Treibstoffe, Bruchstücke, …? Die hier gefragte Hüll-Dichte – engl. envenlop density - aus dem umhüllenden Volumen ermittelt man mit einer „fließenden“ Kügelchenschüttung, kommerziell z. B von Micromeritics angeboten. Die GWP schaffte ein GeoPyc 1360 an, um genau solche Fragen zur Hülldichte aus der Industrie zu beantworten; des Weiteren ist die GWP in der Lage Reindichte und Rohdichte zu bestimmen. Die Welt der Porositätsbestimmung wird in einer zukünftigen technischen Mitteilung beschrieben.
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